Logodesign, Onlineshop mit WooCoommerce und integrierter POS-Lösung

Fair, fairer, Fairdinand. Bei Fairdinand gibt es alles, was das Herz begehrt, von nachhaltigen und fairen Marken. Sei es im physischen Geschäft in Bremgarten oder im neuen Webshop.

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Der Wunsch von Fairdinand war es, nicht nur den Onlineshop neu zu gestalten, sondern das bestehende POS zukünftig über den Onlineshop laufen zu lassen. Hinzu kam ein in die Jahre gekommenes Corporate Design, welches in dieser Form nicht übernommen werden sollte.

Somit war die erste Aufgabe, das Erscheinungsbild von Fairdinand aufzufrischen. Mit einem satten dunkelblau, hellgelb und burnt orange als Akzentfarben wurde das Corporate Design überarbeitet. Ebenfalls dazu gehörte ein neues Logo sowie neue Corporate Fonts.

Der Onlineshop von Fairdinand deckt eine Vielzahl an unterschiedlichen Produkten und Variationen ab. Ziel war es, die Single Produktansicht so zu gestalten, dass sie allen Bedürfnissen gerecht wird.

Deswegen können pro Produkt jeweils die Farbe, Grösse, individuell entwickelte Labels für Materialien, Nachhaltigkeitsaspekte und Zertifizierungen gewählt werden. 

Ausserdem können bei Interesse die Detailinformationen zu den Labels auf einer Unterseite nachgeschaut werden, die in der jeweiligen Produktansicht verlinkt ist.

Mit einigen zusätzlichen Anpassungen im Backend, wie beispielsweise zusätzlichen Filtermöglichkeiten bei Produkten und Bestellungen, wurde die E-Commerce Lösung auch für den täglichen Gebrauch fit gemacht. 

Mit 1450 erfassten Produkten (ohne Variationen) ist Fairdinand ein gutes Beispiel dafür, dass WooCommerce unabhängig von der Produktanzahl für performante und funktionierende Shoplösungen eingesetzt werden kann. 

Für eine möglichst einfache Lagerverwaltung wurde das bestehende POS ersetzt und neu über den Webshop gelöst. Vor der Integration in den Shop wurden die gemeinsam definierten Anforderungen in einem Proof of Concept getestet.

Mit der neuen POS-Lösung wird jeder Verkauf im Geschäft als Bestellung im Webshop mit einem eigenem Payment Gateway simuliert. Damit entfällt das manuelle Führen von Lagerbeständen, da nur ein Lager –  jenes im Backend auf der Produktebene – gepflegt wird. 

Das Ergebnis ist ein umfangreicher Shop, der nicht nur schön aussieht, sondern den vielen tollen Produkten gerecht wird – sei es optisch oder auch performancetechnisch. Das Lieblingsprodukt von WEBKINDER? Definitiv die coolen Socken von A-dam, haben wir uns gleich alle zu Weihnachten gegönnt. 

Übrigens: Welche Vor- und Nachteile eine integrierte POS-Lösung hat und was dabei beachtet werden muss, kannst du hier in unserem Blogartikel nachlesen.