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10 Gründe für WordPress als CMS

Das beliebteste CMS der Welt auf dem Podest

Als WordPress Profis und Spezialisten geben wir dir hier eine Übersicht, warum wir nur mit WordPress arbeiten. 51% Marktanteil ist nur einer davon.

Übersicht

Wir arbeiten fast ausschliesslich mit WordPress und WooCommerce wenn es um Websites, Online-Shops oder Multisites geht. Dabei verkaufen wir keine fertigen Produkte, sondern erbringen jeweils individuelle Leistungen für unsere Kunden. Trotzdem ist es wichtig, dem Kunden ein strukturiertes Backend sowie einfache Tools zur Verwaltung der Seite mitzugeben. Folgend unsere 10 Gründe, warum wir gerne mit WordPress arbeiten:

1. SEO-Faktor

Der von WordPress generierte Code ist von Haus aus sehr suchmaschinen-freundlich. Eine WordPress-Installation platziert sich sehr schnell unter den ersten Einträgen von Google, wenn kein grosser Wettbewerb herrscht. In Verbindung mit guten WordPress SEO Plugins hat man bereits einiges an Vorsprung gegenüber den restlichen Content-Management-Systemen.

2. Open Source

Das bedeutet konkret, dass der programmierte Code vollkommen offen ist und von jedem eingesehen werden kann. Eine genaue Beschreibung dazu findest du hier. Dadurch kann jeder über das Repository von WordPress Verbesserungen einbringen. Seit 2005 wird WordPress von der Firma Automattic weiterentwickelt. Automattic steht auch hinter WordPress.com und WooCommerce. Mit WordPress.com betreiben Sie vermutlich die grösste WordPress-Installation (WordPress-Multisite) weltweit.

3. Plugins

Zu den Plugins hat jeder Entwickler eine Art Hassliebe. Sie ermöglichen eine schnelle Lösung für den Kunden. Jedoch wird WordPress mit jeder Installation eines Plugins träger und zudem unsicherer. Der Core von WordPress wird im Durchschnitt alle drei bis vier Monate aktualisiert. Je nach Anbieter werden die Updates jedoch nicht immer mitgezogen. Es folgt eine Inkompatibilität oder Sicherheitslücken, was sich wiederum auf die Sicherheit auswirkt.

Wir empfehlen:

  • Verwendung von Plugins auf ein Minimum reduzieren.
  • Kostenlose Plugins zuerst auf einer anderen Installation testen oder das Supportforum des jeweiligen Anbieters vorgängig kontaktieren, um zu sehen, ob ein Support überhaupt vorhanden ist.
  • Premium Plugins verwenden. Grundsätzlich ist der Support bei gekauften Plugins nach eigenen Erfahrungen bestrebter, ein Problem anzugehen und es zu lösen.
  • Wenn du etwas Spezielles willst, dann erstellen wir auch gerne für dich eigene Plugins.

4. Online Shop: WooCommerce

Mit WooCommerce hat Automattic WordPress zu einem eigenen Shopsystem verholfen. WooCommerce ist kostenlos und wird als Plugin installiert. Jedoch greift es über Hooks sehr tief ein. Es lässt sich aber wiederum sehr sauber und einfach entfernen. Die Erweiterungen sind jedoch nicht immer kostenlos.

5. Grosse Community

Eine grosse Community bringt diverse Vorteile mit sich. Ob in Deutsch, Englisch oder jeder anderen Sprache finden sich auf allen Teilen der Welt verschiedene Foren oder Meet-Ups. Man kann sich zu Themen rund um WordPress austauschen und findet auch sehr schnell hilfsbereite Menschen. Wir organisieren ab September auch ein WordPress Meet-Up in Luzern.

6. Verbreitung und Marktanteil

Mit ca. 40% Marktanteil bei CMS-Systemen liegt WP auf Platz 1. Generell spricht diese Zahl schon Bände. Selbst alle nicht definierten CMS erreichen zusammen nur 35 %. Beobachtet man den Trend, sieht es für andere CMS eher negativ aus. Alleine im letzten Quartal konnte WordPress einiges zulegen – Tendenz steigend.

7. Einfach zu lernen

Wenn wir einem Kunden bei der Schulung zeigen, wie einfach sich WordPress bedienen lässt, folgt meistens der Wow-Effekt. Es lässt sich einfach im Selbststudium erlernen. Und wenn etwas unklar ist, dann stehen immer mehr Profis zur Verfügung. Ab Oktober bieten wir auch Workshops, Schulungen und Kurse zu WordPress an.

8. Skalierung

Aus einer einfachen WordPress-Installation ist innerhalb von kurzer Zeit eine Multisite installiert. Diese ermöglicht den Betrieb von mehreren Seiten auf einer WordPress-Installation. Das bedeutet: Domain1, Domain2 und Domain3 laufen auf der gleichen Installation, nutzen unter Umständen die gleichen Plugins und Themes. Ein Update muss nur einmal eingespielt werden. Yayyy!

9. Mehrere Sprachen

Mit den passenden Plugins wie z.B. WPML kann WordPress in ein Mehrsprachen-CMS erweitert werden. Generell unterstützt WordPress bereits die gängigsten Sprachen, jedoch nicht gleichzeitig. Mit WPML besteht die Möglichkeit, die Mehrsprachigkeit einer Website ohne Kompromisse zu realisieren.

10. Mächtiges Werkzeug

Warum WordPress? Weil es eines der mächtigsten Werkzeuge für attraktive und individuelle Lösungen ist. Ob für eine Unternehmensseite, einen Blog oder einen Online Shop. WordPress lässt sich für jeden Bereich passend konfigurieren.

Hast du Fragen rund um WordPress? Wir stehen dir gerne zur Verfügung. Schreibe uns eine Nachricht oder ruf an.